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Buch
So fing alles an! Dies ist ein Anschreibebuch von 1812. Aus diesem Buch geht hervor, dass der Mühlenbauer ein Jan Frese aus Winterswijk war. Die Bauzeit der Mühle betrug ca. 18 Monate. In diesem Buch sind die Baumaterialien und Zahlungen an den Mühlenbauer aufgelistet.


























1905

Hier ein Foto von ca. 1905- das älteste existierende Foto. Die Mühle hat zu der Zeit vier Segelflügel und einen Erdwall. Außerdem die Dampfmühle, die 1901 erbaut wurde. Im Vordergrund die Familie Menke.




1925

Dieses Foto stammt ca. aus dem Jahre 1920. Jetzt hat die Mühle zwei Segelflügel und zwei Jalousieflügel mit Klappen. Die Mühle hat wahrscheinlich 1912 neue Flügel bekommen. Aus diesem Jahr existiert noch eine Rechnung über zwei Segel .





auch ca. 1930 Flügel und Krühwerk sind in den
darauffolgenden Jahren abgebaut worden.
1949 erhält die Mühlenkappe eine Eindeckung
aus Kupfer.

So kannten die Südlohner die Menke Mühle
viele Jahre



1969 Bernhard Menke deckt zur Wetterseite hin ein Feld
mit Kupferblech ein. An den Feldern links und rechts erhält
jeweils der untere Teil eine Kupfereindeckung.


1982
Der gesamte Mühlenturm ist nun mit Kupfer eingedeckt
Die abgenommene Mühlenkappe wird mit der Flügelwelle
und den Schwertbalken aufgesetzt



1982 - neue Flügel





Johann Bernard Menke kauft die Windmühle 1865



sein Sohn Josef Menke übernimmt die Mühle 1890



ca. 1926 - Das Haus wurde 1908 verlängert und erhielt eine neue Front.
Die Windmühle hat nun zwei Segelflügel und zwei Jalousieflügel. Der Erdwall ist abgetragen. Rechts neben der Dampfmühle die Sägemühle. Im Vordergrund die Familie Menke, links Josef und Maria Menke und Kinder Bernhard, Mechtilde und Agnes


Prozession

Die Mühle ist für die Prozession geschmückt.(ca. 1930) Die Flügel sehen nicht so besonders aus. In den Jalousieflügeln fehlen etliche Klappen.
Kappe und Seitenteile sind mit Holzschindeln eingedeckt






Bernhard Menke (Foto 1975), geb. 1908 ist 1923 in die Fußstapfen seines Vaters Josef getreten.(gestorben 02.10.1989)





1972  - hier sieht man die mit Kupfer eingedeckten Felder.
Das Dampfmaschinenhaus ist 1967 abgerissen worden.
Dort stehen nun zwei Getreidesilos




Der erste Flügel wird angebracht.





1983 Dieter Gehling und Bernh. Menke in der Mühlenkappe
beim Abschrauben des Blitzableiters - die Flügel sollen gedreht
werden

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